Mit besseren Stories nimmst du deine Kund*innen mit auf die Reise!

Der Begriff Nachhaltigkeit ist nicht nur ausgelutscht, sondern auch äußerst komplex, das steht außer Frage.
Damit die wichtigen 🌱 Themen dennoch für die breite Masse verständlich werden, brauchst du gute Storys.

Indem du Geschichten erzählst, vermittelst du nicht nur Fakten und erklärst Probleme, sondern du weckst auch Emotionen und knüpfst eine Verbindung zu deinem Publikum.

Eine gute Geschichte sollte authentisch und glaubwürdig sein.
Im Nachhaltigkeitsbereich sollte sie außerdem Transparenz und Vertrauen schaffen.

▶️ Damit deine Story, egal ob auf der Website, auf einer Verpackung oder in deinem LinkedIn Beitrag, zielführend ist, solltest du dir vorm Schreiben diese Fragen stellen:

☝️ Was ist das Take-away, also die Erkenntnis oder die Lektion?
✌️ Was soll dein* Leser*in am Ende fühlen?

Beantworte diese Fragen und erleichtere es den Leser*innen, sich mit dem Thema zu identifizieren und vielleicht sogar bereits konkrete Handlungsoptionen kennenzulernen.

Denn letztendlich geht’s nicht um dein Angebot an sich.
Sondern um seine Auswirkungen auf unsere Umwelt, unser Denken und Handeln.

Also, lasst uns Grüne Geschichten erzählen und inspirierende Botschaften ansprechend und verständlich verbreiten!

Und:
▶️ Nimm deine Zielgruppe mit auf die Reise!

Ich kann alleine nichts ausrichten!

Tun doch eh schon andere was, das muss reichen! 🤷🏼‍♀️

Das ist doch Aufgabe von Industrie und Politik, nicht meine!
Solange China und die USA nix ändern, brauchen wir in Europa nicht mal anzufangen.

Kennst du diese Aussagen bei Gesprächen, die Richtung Klimaschutz und nachhaltigen Konsum abgebogen sind?

Woran liegt’s?

Ich glaube, einerseits fehlen die Anreize.
Andererseits spüren wir die Auswirkungen noch nicht akut genug.

Für viele ist’s eine äußerst unattraktive Sackgasse. Besser verdrängen als lösen.
Schnell wenden und raus!

Ich sehe so coole Brands, die das wachsende Interesse für mehr Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung perfekt nutzen.
Sie schaffen Vertrauen durch Sichtbarkeit und Transparenz.

Wie?

So: Indem sie Produktionsschritte, Struggles, Alltagsgeschichten und Erfolge teilen.
Indem sie ihre Mission und die einzelnen Schritte dorthin teilen.

Regelmäßig und transparent.

Das kannst du auch!
Erzähl, was dein Angebot besser macht, als das vom Mitbewerb.
Erzähl aber auch, was nicht läuft und wo du noch Verbesserungsbedarf hast.

Niemand ist perfekt. Wir sind schließlich nur Menschen.

Lasst uns Verantwortung übernehmen, ohne uns in Komplexität zu verlieren, oder selbst Doktor der Naturwissenschaft werden zu müssen.
Kommunizieren wir transparent und spezifisch, damit sich unser Publikum was vorstellen kann, sich verbinden und seinen Teil leisten möchte.

Yes, we can! 😀